Was macht erfolgreiche Menschen erfolgreich? Welche guten Gewohnheiten haben sie entwickelt?
Auf der Suche nach der Antwort habe ich unzählige Biografien, Studien und Bücher über Erfolg und Produktivität gelesen und einen Hinweis darauf gefunden.
Trotz ihrer großen Verantwortung scheinen erfolgreiche Menschen öfters einen Gang zurückzuschalten und Sachen langsamer angehen zu lassen. Die Zeit, in der sie nicht arbeiten, ist genauso durchdacht, wie ihre Arbeitszeit.
Sie gehen oft einen Schritt zurück, um dann fünf oder sechs Schritte nach vorne zu machen. Sie fokussieren sich nicht auf kurzfristige Ergebnisse, sondern investieren ihre Energie in Tätigkeiten, die erst mit der Zeit in Erfolg aufgehen.
Ich bin auf diese Formel zum ersten Mal im Buch "The Compound Effect" von Darren Hardy gestoßen.
Erfolg ist selten ein plötzliches Ereignis. Es die Arbeit im Dunkeln, die die wenigen Momente im Scheinwerferlicht erzeugt.
Die nachfolgende Liste führt dich durch 10+1 gute Gewohnheiten, die erfolgreiche Menschen zu teilen scheinen.
1. Sie führen einen Journal
Stärkeres Immunsystem, niedrigerer Blutdruck, verbesserte kognitive Fähigkeit, besseres Arbeitsgedächtnis, bessere Sportergebnisse, verbessertes Wohlbefinden, höherer IQ.¹²
Nein, das sind nicht die Vorteile einer Wunderpille, sondern der simplen Übertragung deiner inneren Welt aufs Papier - Journaling.
Kein Wunder also, dass Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Abraham Lincoln, Leonardo da Vinci, Thomas Edison und viele andere es zu ihrer täglichen Gewohnheit gemacht haben.
Ein Journal kann dein Leben in vielen Bereichen verbessern und dir dabei helfen, Klarheit zu gewinnen und deine Ziele zu erreichen. Es ist wie ein Spiegel für deine innere Welt, deine Emotionen, deine Gedanken. Nur durch Reflexion siehst du das, was ansonsten im Verborgenen arbeitet.
Passend zum Thema:
Beim Journaling gibt es keine Regeln. Du kannst darin einfach deinen Alltag oder deine Emotionen aufschreiben und verarbeiten, deine Gewohnheiten tracken, deine Tage planen oder Prioritäten setzen.
Ich persönlich führe ein Erfolgsjournal, um meine Ziele besser im Blick zu haben und um fokussiert an diesen zu arbeiten.
2. Sie lesen regelmäßig
Warren Buffet, einer der erfolgreichen Investoren der Welt, sagt über sich selbst:
"I just sit in my office and read all day"
- Warren Buffet -
Nach seiner Einschätzung verbringt er damit 80 Prozent seines Arbeitstages.
Und er ist mit der Begeisterung fürs Lesen nicht alleine:
- Elon Musk hat laut der Aussage seines Bruders zwei Bücher täglich gelesen.
- Bill Gates liest 50 Bücher im Jahr.
- Mark Zuckerberg liest mindestens ein Buch alle zwei Wochen.
Lesen ist für den Verstand wie Bewegung für den Körper. Es hält uns fit und erlaubt, neue Lebensbereiche zu erkunden.
Während du liest, ist dein Gehirn immer aktiv. Es erstellt neue Verbindungen zwischen dem bereits vorhandenen und neuen Wissen her.
Es ist daher wenig verwunderlich, dass viele erfolgreiche Menschen regelmäßig zur Lektüre greifen. Sie sehen es nicht als Zwang, sondern als Gelegenheit ihr Leben, ihre Karriere und ihre Geschäfte zu verbessern.
In einer Welt, in der Information die neue Währung ist, ist Lesen eine seiner größten Quellen.
Und auch die Wissenschaft bestätigt viele positive Effekte des Lesens. Es reduziert den Stress, verbessert das Gedächtnis und beugt den altersbedingten Verlust kognitiver Fähigkeiten vor. ³⁴
3. Sie lehren andere
Was waren die Kernideen aus den letzten fünf Büchern, die du gelesen hast?
Wissen ist nur dann wertvoll, wenn es nicht nur konsumiert, sondern auch reflektiert werden kann. Doch dazu musst du dich an das Gelernte erinnern können.
Und da gibt es wenig wirkungsvollere Methoden, als andere Personen über das Gelernte zu lehren.⁵
Beim Erzählen bleiben die Informationen in deinem Gehirn besser hängen. Genauer gesagt bis zu 90% davon. Das ist im Vergleich zum passiven Lesen, bei dem du nur 10% der Informationen behältst, ein enormer Mehrwert.
Wichtig dabei ist, dass du das Wissen in eigenen Worten beschreibst und mit eigenen Erfahrungen verbindest. So stärkst du die Verbindung zwischen den neuronalen Netzen in deinem Gehirn.
"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen."
- Benjamin Franklin -
Wenn du niemanden hast, dem du es erzählen könntest, dann schreibe deinen Gedanken und Überlegungen einfach nur auf. Dabei ist es egal, ob du es in einem Journal oder digital machst.
Ich verfestige mein Wissen in drei Schritten:
- Ich mache mir zu jedem Buch hunderte Notizen und schreibe danach die wichtigsten Ideen und Gedanken in eigenen Worten auf.
- Meine Freundin und ich haben eine Gewohnheit etabliert, bei der wir uns jedes Wochenende von dem Gelernten und Gelesenen erzählen und dazu Fragen stellen.
- Ich führe diesen Blog, der die meisten Themen, die mich interessieren, widerspiegelt.
Diese Art zu Lernen stärkt nicht nur die vorhandenen synaptischen Verbindungen im Gehirn, sondern bildet auch ganz neue. Wie bei einem Muskel wird dein Gehirn mit jedem Wissenshappen größer.⁶
4. Sie treiben Sport
Marc Zuckerberg trainiert mindestens dreimal in der Woche.
Barack Obama treibt jeden Tag 45 Minuten Sport.
Tim Cook wacht um 4:30 auf um mehrmals in der Woche das Gym zu besuchen.
Deine mentale und physische Fitness sind miteinander verbunden. Je fitter dein Körper, desto besser deine kognitive Fähigkeiten.
Die Liste des Vorteile von Bewegung ist lang. Sport reduziert den Stresslevel, führt zu klaren Gedanken und Erinnerungen, macht selbstbewusster, steigert den Fokus und Konzentrationsfähigkeit und sorgt für besseren Schlaf.⁷⁸⁹¹⁰
Dabei musst du dich gar nicht komplett verausgaben, um in den Genuss der ganzen Vorteile von Bewegung und Sport zu kommen. Es reicht schon, wenn du dich regelmäßig moderat bewegst.
Eine Runde Jogging im Park, eine entspannte Fahrradtour oder ein kurzes Workout zu Hause reichen bereits vollkommen aus.
5. Sie schlafen gut
In einigen Kreisen werden kurze Nächte mit Erfolg und Produktivität assoziiert. Lange Arbeitszeiten und wenig Schlaf sind Aushängeschilder der Workoholics, die durch Persönlichkeit wie beispielsweise Elon Musk (5-6 Stunden Schlaf) oder Gary Vaynerchuk (5-6 Stunden Schlaf) getragen werden.
Doch das sind Ausnahmen.
Kein Schlaf, keine Energie, keine Leistung. So einfach ist es. Guter Schlaf ist die Grundlage deiner Leistungsfähigkeit. Nach alten und neuen Erkenntnissen der Wissenschaft benötigen Menschen sieben bis acht Stunden Nachtruhe.
Weniger Schlaf kann zu Konzentrations- und Gedächtnisstörungen führen und sogar krank machen.¹¹ ¹²
Studien zeigen zudem, dass wir nach einer schlechten Nacht bis zu doppelt so viele Fehler machen wie sonst. Zudem driftete die Aufmerksamkeit der Testgruppe dreimal so häufig weg - und diese ist für den Erfolg unabdingbar.¹³
Versuche zu festen Uhrzeiten ins Bett zu gehen und aufzuwachen und teste, welcher Rhythmus am besten zu dir passt.
Passend zum Thema:
6. Sie ernähren sich ausgewogen
Sport und guter Schlaf sind eine Sache. Was du isst, oder nicht isst, kann deine mentalen und physischen Fähigkeiten erheblich beeinträchtigen.
Die Verbindungen zwischen dem, was du in dich reinstopfst, und der Leistung deines Gehirns, ist groß.
In einer Untersuchung zeigten Kinder, die sich von Junkfood ernährten, schlechtere Ergebnisse in bestimmten Intelligenztests.¹⁴
In einer weiteren Studie wurde nachgewiesen, dass die Denkleistung und Erinnerungsfähigkeit mit dem Konsum von ungesättigten Fettsäuren und Transfetten sinkt. ¹⁵
Eine ausgewogene Diät ist daher obligatorisch. Es gibt aber einige Lebensmittel, die sich besonders gut eignen, um deine kognitive Fähigkeit steigern zu können.
Fisch sollte, aufgrund des hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren, regelmäßig auf deinem Teller landen.
Ergänzen solltest du es durch Lebensmittel, die den altersbedingten kognitiven Verfall verlangsamen könne. Dazu gehören Blaubeeren, Spinat, Brokkoli, Vollkorn, Olivenöl.
7. Sie machen häufig kurze Pausen
Ja, Übung macht den Meister. Egal ob du eine neue Sprache lernen oder einen bestimmten Fachbereich vertiefen möchtest - je öfter du dich damit beschäftigst, desto mehr Wissen sammelst du über die Zeit.
Doch es gibt einen weiteren Aspekt, der deine Lernfähigkeit boosten kann: Pausen. Dabei zeigen neueste Studien, dass diese kürzer und häufiger gemacht werden sollten, um den Effekt des Lernens zu optimieren.¹⁶
Pausen helfen deinem Gehirn das gelernte Wissen zu verfestigen. In Studien wurde nachgewiesen, dass dein Gehirn während dieser zum Teil aktiver arbeitet als beim Lernen selbst.
Wie lang sollten also deine Lernsessions sein?
Die Expertenmeinungen gehen hier auseinander. Auf jeden Fall sollten diese länger als 50 und kürzer als 120 Minuten sein. Bei körperlichen Aktivitäten können sie je nach Anstrengung kürzer ausfallen.
8. Sie gehen gerne spazieren
Es gibt und gab viele Spaziergänger unter den erfolgreichen dieser Welt.
Charles Darwin ging zweimal am Tag spazieren: mittags und nochmal am frühen Abend.¹⁷ Beethoven bevorzugte lange Spaziergänge, um Inspiration für seine Werke zu finden.¹⁸ Steve Jobs tankte frische Luft nach wichtigen Gesprächen und Winston Churchill spazierte jeden Tag direkt nach dem Aufstehen.¹⁹
Warum?
Wissenschaftler aus Stanford fanden heraus, dass Spaziergänge unsere Kreativität verbessern können. Der kreative Output steigt beim Gehen durchschnittlich um 60 Prozent. 60 Prozent! ²⁰
Zudem hat ein kurzer Spaziergang einen positiven Effekt auf deinen Körper. Unsere modernen Jobs, in denen wir viel Zeit auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch verbringen, sind für den Körper suboptimal. Jeder dritte Erwachsene hat öfter oder ständig Rückenschmerzen.²¹
Ein Spaziergang kann dem vorbeugen und die Schmerzen lindern.²²
9. Sie pflegen Routinen
Eine Routine ist eine einzige oder eine Kette von Handlungen, die durch mehrfaches Wiederholen zur Gewohnheiten werden.
Im Endeffekt geht es darum, nicht nachdenken zu müssen und Sachen automatisch (aus Gewohnheit) zu machen.
Anstatt zu überlegen, was du als Nächstes machst, machst du es einfach. Anstatt jedes Mal den Kampf gegen deinen inneren Schweinehund zu führen, musst du diesen gar nicht führen.
Barack Obama treibt jeden Morgen vor dem Frühstück Sport. Howard Schultz, der ehemalige CEO von Starbucks, wacht jeden Morgen um 4:30 auf um einen Spaziergang mit seinen Hunden zu machen. Danach frühstückt er mit seiner Frau. Jack Dosey, Co-Founder von Twitter, meditiert täglich 30 Minuten.²³
Passend zum Thema:
Ich bin Verfechter einer strikten Morgenroutine:
Ich stehe täglich um 04:45 Uhr auf, meditiere, mache mir einen Kaffee, setze mich an den Schreibtisch und schreibe diesen Blog. Um 07:00 lese ich eine Stunde und um 08:00 fange ich mit Sport an. Tag für Tag. Immer das Gleiche.
Das Ding ist: Große Erfolge sind kein Ergebnis von großen Ereignissen. Sie sind die Summe von kleinen Schritten, die du konstant jeden Tag ausführst.
Es fällt mir leichter, all diese Sache morgens zu machen. Zum einen bin ich ein Morgenmensch und mein Energielevel ist dann am höchsten. Zum anderen schläft dann die Welt und ich kann ungestört mein Ding durchziehen.
Doch nicht jeder ist ein Morgenmensch. Gewohnheiten und Routinen können unabhängig von der Tageszeit aufgebaut werden.
Passend zum Thema:
10. Sie planen den Tag am Abend zuvor
What doesn't get scheduled, doesn't get done.
Wenn du den Tag ohne einen Plan anfängst, wirst du irgendwas machen, aber vermutlich nicht das, was du machen solltest. Du wirst in Bewegung sein, ohne voranzukommen, denn beschäftigt zu sein bedeutet nicht Produktives zu schaffen.
Hier ist, was du dagegen tun kannst:
Schreibe zunächst alle Aufgaben auf, die du am nächsten Tag erledigen willst und setze Prioritäten.
Du kannst dafür die 1-3-5-Methode nutzen, bei der du den Tag in die wichtigste, drei weitere wichtige und schließlich fünf weitere Aufgaben unterteilst.
Oder du greifst zu der Ivy-Lee-Methode mit sechs Tasks, die du nach Wichtigkeit sortierst und erledigst.
Ich persönlich gehe einen Schritt weiter und fokussiere mich nur auf eine einzige Aufgabe. Frage dich: Was ist das Allerwichtigste, das mich meinen Zielen am schnellsten näher bringt?
Ich definiere diese Aufgabe als meinen "Flow-Task", an dem ich über einen längeren Zeitraum fokussiert und ohne Unterbrechungen arbeite.
Passend zum Thema:
11. Extra-Tipp: Power napping
Zugegeben, die wenigsten können sich ein Mittagsschlaf im Arbeitsalltag leisten. Daher ist dieser Tipp optional.
Wenn du jedoch die Möglichkeit hast, ein Powernap einzulegen, dann solltest du diese unbedingt nutzen, um deine leeren Akkus wieder aufzuladen.
"Die positive Wirkung des Powernaps ist klar nachgewiesen. Wer nachmittags ein paar Minuten schläft, ist danach bis zu drei Stunden leistungsfähiger und kann so das Mittagstief besser überbrücken." - so Dr. Utz Niklas Walter, Leiter des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) in Konstanz.²⁴
Kein Wunder also, dass Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Thomas Edison, Napoleon Bonaparte, Arnold Schwarzenegger, Winston Churchill, John F. Kennedy bekannte "Powernapper" waren.²⁵
Und auch bei vielen NBA und NHL Stars gehört Power napping zur täglichen Routine.²⁶
Die Vorteile sind vielfältig. Während des Mittagsschlafs wird das Immunsystem gestärkt, die Lern- und Gedächtnisprozesse gefördert, Regenerations- und Heilungsprozesse setzen an. Du fühlst dich danach vitaler und deine Stimmung ist ausgeglichener.
Dein Powernap sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Ansonsten läufst du Gefahr, in den REM-Schlaf abzurutschen und müder aufzuwachen als du es vorher warst.
1.https://www.researchgate.net/publication/325807728_A_meta-analysis_of_expressive_writing_on_quality_of_life_posttraumatic_growth_and_traumatic_stress
2.(Wachstum von T-Helferzellen, mehr Antikörper gegen Eppstein Barr Virus, mehr Antikörper nach Hepatitis B Impfung) (Lepore & Smyth, 2002; Pennebaker & Graybeal, 2001; Sloan & Marx, 2004a).
3.https://www.researchgate.net/publication/229431397_Stress_Management_Strategies_For_Students_The_Immediate_Effects_Of_Yoga_Humor_And_Reading_On_Stress
4.https://n.neurology.org/content/81/4/314.short?sid=a1bfa954-8377-4c64-bb4f
5.https://www.researchgate.net/publication/228511134_Why_does_explaining_help_learning_Insight_from_an_explanation_impairment_effect
6.https://www.scientificamerican.com/article/the-learning-brain-gets-bigger-then-smaller/
7.https://www.apa.org/topics/exercise-stress
8.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2562306/
9.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3216244/?tool=pubmed
10.https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/exercising-for-better-sleep
11.https://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Neue-Studie-So-schadet-Schlafmangel-den-Schuelern
12.https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktuelle-studien-wie-schlafmangel-krank-macht.976.de.html?dram:article_id=468565
13.https://www.medicalnewstoday.com/articles/327108#Sleep-deprivation-can-be-risky
14.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22153053/
15.https://www.health.harvard.edu/mind-and-mood/boost-your-memory-by-eating-right
16.https://www.ninds.nih.gov/News-Events/News-and-Press-Releases/Press-Releases/Want-learn-new-skill-Take-some-short-breaks
17.https://www.psychologytoday.com/intl/blog/how-think-about-exercise/201501/charles-darwins-daily-walks
18.https://www.psychologytoday.com/us/blog/habits-not-hacks/201407/beethovens-daily-habit-inspiring-creative-breakthroughs
19.https://dailyroutines.typepad.com/daily_routines/2009/02/winston-churchill.html
20.https://news.stanford.edu/2014/04/24/walking-vs-sitting-042414/
21.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/538303/umfrage/umfrage-zur-haeufigkeit-von-rueckenproblemen-in-deutschland/
22.https://www.tk.de/techniker/magazin/sport/gesunder-ruecken/selbsthilfe-rueckenschmerzen-2007878
23.https://www.independent.co.uk/news/business/news/steve-jobs-obama-jeff-bezos-mark-zuckerberg-how-8-world-s-most-successful-people-start-their-morning-routine-a6686466.html
24.https://www.apotheken-umschau.de/Schlafen/Powernap-Energieschub-oder-Zeitraub-556905.html
25.https://www.huffpost.com/entry/famous-people-who-nap_n_5248739
26.https://www.nytimes.com/2011/03/07/sports/basketball/07naps.html
Hat dir der Artikel gefallen?
Dann abonniere meinen Newsletter, in dem ich ein bis zwei Mal im Monat die besten Artikel, Ideen und Strategien für mehr, Fokus, Produktivität und Kreativität teile.